Die Schöpfer, Befürworter und Amtsträger der Stiftung

Ohne sie wäre die Stiftung nicht zustande gekommen: unseren beiden ehrenamtlichen Vorsitzenden, unseren beiden Gründern, und unserem Vorsitzenden.

Besonderen Dank für die moralische Unterstützung an Susanna Lindval,
die stellvertretende Vorsitzende der  EPDA.


 

Fachlicher Lebenslauf

JÓZSEF Knoll
Doktor der Medizin, Akademiemitglied (ordentliches Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA)), Professor Emeritus

· Im Rahmen seiner 50-jährigen wissenschaftlichen Tätigkeit führte er neun bedeutende wissenschaftliche Arbeiten aus, darunter zur Behandlung von Parkinson, Alzheimer und Depression, bzw. zur Ausarbeitung des als alterungshemmende Verbindung weltberühmt gewordenen ersten selektiven MAO-B-Hemmers

(-)deprenyl (unter dem Namen Jumex oder Seleglin bekanntes Medikament), (Das ist die einzige ungarische Verbindung, die auf der ganzen Welt und auch in den USA registriert wurde und über die ab der Ausarbeitung im Jahre 1966 mehr als 3500 Arbeiten geschrieben wurden.)

· Ausarbeiter einer neuen Theorie über die physiologische Erklärung eines auf der Triebkraft basierenden Verhaltens.
· Entwickler des ersten Triptamin-Derivats, einer  synthetischen Verbindungsgruppe, die selektiver als das  (-)deprenyl wirkt und um zwei Größenordnungen wirksamer ist, des (-)-BPAP, und der Pharmakologie der am bestgeeigneten Verbindung zur Entwicklung als Medikament.
· Gründungsmitglied der Ungarischen Pharmakologischen Gesellschaft, dann Hauptsekretär, Vorsitzender, danach lebenslänglicher Ehrenpräsident. 
· Inhaber mehrerer bedeutender Auszeichnungen für  wissenschaftliche Arbeiten (darunter der Széchenyi-Preis)  
· Träger von Ehrentiteln oder Ehrenämtern an zahlreichen ausländischen Universitäten, Akademien, internationalen und nationalen wissenschaftlichen Gesellschaften, darunter Ehrenmitglied Royal Society of Medicine (London) und mehrerer ausländischer pharmakologischer Gesellschaften, sowie der Österreichischen Parkinson Gesellschaft.
- Ehrendoktor, Rat oder Vorsitzender ausländischer Universitäten bzw. Akademien.
· Inhaber von 53 Patenten, Autor und Redakteur von etwa tausend heimischen und ausländischen Publikationen. Mitglied des Redaktionsausschusses von 2 heimischen  und 10 ausländischen Zeitschriften. Redakteur von 24 Bänden der Fachliteratur. Aufgrund von Aufforderung oder individueller Einladung Referent auf annähernd 150 internationalen Kongressen bzw. Symposien.

 

 

 

 

 

 


Gründer
 

MIKLÓS SURÁNYI
Diplombibliothekar  Diplomökonom

Ehrenvorsitzende:

 G.D. Univ.-Prof..Dr.Med.Dr.Chem.
 JÖRG BIRKMAYER *

akadem. Univ.-Prof. Dr.Chem.

JÓZSEF KNOLL  *

 

Vorsitzender:

Dr. med. univ.

GYULA MOLNÁR *

Namensgeber der Stiftung:

Univ.-Prof..Dr.Med.

WALTER BIRKMAYER

 


 
FACHLICHER LEBENSLAUF

Dr. med. univ.

GYULA Molnár

Ausbildungsgrad:
2001 Wissenschaftliche Universität Szeged, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Diplom medizinische Ökonomie
2001 Wissenschaftliche Universität Pécs, Fakultät für Allgemeinmedizin, Allgemeines Arztdiplom 
1999-2001 Universität Wien, Medizinische Fakultät

Fachliche Erfahrungen:
2004 - Győr, Petz Aladár Lehrkrankenhaus des Komitats (Petz Aladár Megyei Oktató Kórház) Anästhesiologie und Intensivtherapie
2002-2004. Szombathely, Markusovszky Lehrkrankenhaus des Komitats (Markusovszky Megyei Oktató Kórház) Anästhesiologie und Intensivtherapie
1999-2002. Wien, Professor Birkmayer Laboratorien
Ich arbeitete in einer Arbeitsgruppe, die sich mit den Auswirkungen des Koenzym1 beschäftigte, in der meine direkte Aufgabe in der Untersuchung der Anregung der Dopamin-Synthese bestand. 

Ich untersuchte den Energiebedarf von Kranken vor und nach einer Operation.

Interessengebiet:
Immer vollkommeneres Kennenlernen des Energiehaushaltes des menschlichen Organismus in besonderer Hinsicht auf die Auswirkungen des Koenzym1.

 

 


 


Special thanks for the gracious  support  to the President of NPF Mr.Jose  Garcia Pedrosa

Dank für den unschätzbaren Wert der selbstlosen fachlichen Unterstützung des Vorsitzenden der US Nationalen Parkinson-Stiftung (NPF Inc.US),
Herrn Jose Garcia Pedrosa


 

Fachlicher Lebenslauf

 G.D.

Univ-Prof. Dr.Med. Dr.Chem.

JÖRG BIRKMAYER
 Doktor der biochemischen Wissenschaften, Wiener Medizinische Universität -1968 Doktor der Medizin, Münchner Medizinische Universität,

1979 Gastforscher neben Prof. M. Bishop (Nobelpreis 1989) an der Universität San Francisco an Lehrstuhl für Mikrobiologie
1974 Gastprofessor an der Cornell Universität für Medizin in New York,
1980 Gastprofessor am Institut für medizinische Grundwissenschaften der Pekinger Universität
1989 Gastprofessor an der Kantoner Universität (China, Guangzhou) am onkologischen Lehrstuhl,
1995 Professor und Leiter des Lehrstuhls für Tumoronkologie und Zellbiologie der Münchner Medizinischen Universität
1976-1982 Münchner Medizinische Universität – Assistent am Lehrstuhl für Zellbiologie

1968-1970 Entwicklungsmitarbeiter des Lehrstuhls für Zellbiologie der Münchner Medizinischen Universität
1970-1973 Postdoktorand am Lehrstuhl physiologische Chemie der Münchner Medizinischen Universität 
Positionen:
ab 1983 Birkmayer Privatlabor, Wien, Eigentümer und medizinischer Leiter
ab 1983 Evangelisches Krankenhaus, Wien, Leiter des Zentrallabors,   
ab 1985 Privatkrankenhaus des Roten Kreuzes, Wien, Laborleiter 
ab 1983 Birkmayer und MEDINFO GmbH, Wien, Firmenleiter
ab 1985 MENUCO Inc., New York, Vorsitzender
ab 1992 Pharmazeutisches Unternehmen Birkmayer, New York, Vorsitzender und Generaldirektor

ab 1994 Medizinisch-Chemisches Institut der Grazer Universität. Universitätslehrer

ab 1986 Vorsitzender und medizinischer Leiter des Birkmayer-Instituts für Parkinsontherapie, Forschung und Lehre
ab 1986 Hauptsekretär der Internationalen Akademie für Tumormarker, New York